Inhalt
Grußwort des Bürgermeisters
und des Fördervereins Sozialstation
Seite
1
Meine persönlichen Daten 2
Wichtige Adressen und Telefonnummern 3
Ärztliche Notdienste 4
Im Notfall benachrichtigen 5
Erkrankungen 6
Im Notfall bei meiner Krankheit zu beachten
7
Verordnete Medikamente 8
Ärztliche Ausweise 9
Häusliche Krankenpflege
9
Betreuung Demenzerkrankter –
Cafe Vergissmeinnicht 10
Tagespflege 10
Stationäre Pflege 11
Beratungsstelle für ältere Menschen und ihre
Angehörigen 12
Pflegeantrag
13
Haus-Notrufsystem 14
Maßnahmen bei bevorstehender Einweisung
ins Krankenhaus
15
Betreuung Demenzerkrankter -
wenn der Angehörige plötzlich ausfällt
16
Vorsorge treffen - Patientenverfügung
- Vollmacht
- Betreuungsverfügung
17
Meine vorliegenden Erklärungen
18, 19
Maßnahmen eine Bestattung
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
niemand wünscht sich, in eine plötzliche gesundheitliche Notsituation zu geraten, und dennoch kann sie jederzeit eintreten.
Mit der vorliegenden Notfallmappe möchten wir Ihnen – insbesondere den Seniorinnen und Senioren - eine Orientierungshilfe und einen Handlungsleitfaden für eine solche Situation an die Hand geben. Sie bündelt wichtige persönliche Informationen, die den Helfern vor Ort eine schnelle Übersicht und damit eine schnelle Einleitung angemessener Maßnahmen ermöglichen. Denken Sie deshalb daran, die Mappe immer wieder zu aktualisieren.
Wir bedanken uns herzlich bei dem Förderverein Sozialstation Biebertal für die Unterstützung bei dieser Notfallmappe.
Ihr
Thomas Bender
Zum Geleit
Der Vorstand des „Fördervereins Sozialstation Biebertal", dem die Hilfe für kranke, alte und hilfsbedürftige Menschen in unserer Gemeinde ein echtes Anliegen ist, hat bei der von der Gemeinde Biebertal (Herrn Hellmann) erstellten Notfallmappe mitgewirkt. Sie kann eine wertvolle Hilfe in besonders kritischen Situationen der Menschen sein.
In dieser Mappe ist all das zusammen gefasst, was in einem Notfall zu tun und vorzulegen ist. Sie soll eine Hilfe in notvollen Zeiten sein und es den Angehörigen und ambulant Tätigen leichter machen, im konkreten Fall das zu tun, was der Betreffende sich selbst gewünscht hat.
Wir sind der Auffassung, dass mit ihr eine Lücke in der Vorsorge und der sozialen Versorgung unserer Einwohner geschlossen werden kann.
Der Vorstand
des Fördervereins Sozialstation Biebertal
1
Meine persönlichen Daten
Name: ...........................................................
Vorname: ............................................................
Geburtsdatum: ...................................................
Geburtsort: ...................................................
PLZ, Wohnort: .....................................................
Straße, Nr.: .........................................................
Telefon: ..............................................................
Handy: ..........................................................
Allergie: ..............................................................
2
Wichtige Adressen und Telefonnummern
Polizei / Notruf: 110
Feuerwehr: 112
Rettungsleitstelle / Notarzt: 112
Mein Hausarzt/-ärztin: ...................................... ..........................................................................
Adresse: ............................................................
Telefon: .............................................................
Ambulanter Pflegedienst: .................................
Adresse: ............................................................
Telefon: ............................................................
Meine Krankenkasse: .......................................
Adresse: ............................................................
Telefon: .............................................................
Versichertennummer: .......................................
Sonstige: ...........................................................
Telefon: .............................................................
3
Ärztliche Notdienste:
Wenn die Arztpraxen geschlossen haben, können Sie im Notfall die bundesweit gültige Rufnummer 116117 (ohne Vorwahl) anrufen. Dort erreichen Sie rund um die Uhr medizinisches Fachpersonal, das sich um ihr Anliegen kümmert, indem es den Rettungsdienst verständigt, einen ärztlichen Hausbesuch veranlasst oder die Empfehlung gibt, eine ärztliche Bereitschaftsdienst-Zentrale aufzusuchen. Bei einem Notruf unter 116117 sind folgende Informationen wichtig:
- Name und Vorname
- Geburtsdatum und Alter
- Ort, Postleitzahl, Straße, Hausnummer und Etage
- Telefonnummer (für möglichen Rückruf)
- Möglichst genaue Angaben zum Gesundheitszustand
- Name Ihrer Krankenkasse
- Zettel und Stift
Für den Bereich Biebertal ist außerhalb der Praxissprechzeiten (auch für die kinderärztliche Versorgung) die Ärztliche Bereitschaftsdienst-Zentrale der Uni-Klinik in Gießen, Klinikstraße 33, zuständig. Auch die Zentrale in Wetzlar, Forsthausstraße 1e, ist recht gut zu erreichen.
Bitte bringen Sie Folgendes mit, wenn Sie den Stützpunkt aufsuchen:
- Krankenversichertenkarte
- wenn vorhanden: Befundberichte
- wenn vorhanden: Medikationsplan
Bei zahnärztlichen Notfällen wird unter der zentralen Nummer 01805-607011 ein aktueller Notfallvertretungsdienst angesagt.
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Im Notfall zu benachrichtigen
Name: ..............................................................
Adresse: ...........................................................
Telefon: ...........................................................
Handy: .............................................................
oder
Name: ..............................................................
Adresse: ...........................................................
Telefon: ...........................................................
Handy: .............................................................
oder
Name: ..............................................................
Adresse: ...........................................................
Telefon: ...........................................................
Handy: .............................................................
5
Erkrankungen
(möglichst zusammen mit Hausarzt
ausfüllen und durch nähere Angaben ergänzen,
z.B. erstes Auftreten und Art der Erkrankung)
O Bluthochdruck
O Andere Herzkreislauferkrankungen
O Diabetes
O Asthma / Lungenerkrankung
O Allergien
O Schlaganfall
O Herzinfarkt
O Epilepsie
O Andere Krankheiten
6
Im Notfall
bei meiner Krankheit
..............................................................
besonders zu beachten:
(möglichst zusammen mit Hausarzt ausfüllen)
7
Verordnete Medikamente
(möglichst zusammen mit Hausarzt ausfüllen)
Medikamente D o s i e r u n g
(Name)
morgens mittags abends spät
Wichtig bei Diabetes
Name des Insulins: .......................................
Dosierung: ................................................
Wichtig bei Blutgerinnungsstörung
Name des Medikaments: ................................
Dosierung: ................................................
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Ärztliche Ausweise
Impfpass O
Röntgenpass O
Allergiepass O
Sonstige:
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Häusliche Krankenpflege
Die Diakoniestation Biebertal bietet in allen Ortsteilen der Gemeinde alten, kranken und behinderten Menschen qualifizierte Hilfe sowohl bei der Körperpflege wie auch bei der vom Hausarzt verordneten Behandlungspflege.
Die erforderliche Hilfe ist zuverlässig und je nach Bedarf schnell und auf flexible Weise verfügbar.
Diakoniestation Biebertal
Giessener Str. 46, 35444 Biebertal
Tel: 06409-3038
Betreuung Demenzerkrankter
Cafe Vergiss-mein-nicht
Die Diakoniestation Biebertal macht ein spezielles Betreuungsangebot für demenzerkrankte Menschen -
donnerstags von 14:30 bis 17:30 Uhr im Gemeinderaum der ev. Kirche in Bieber.
Betreuung unter fachlicher Anleitung entlastet die pflegenden Angehörigen.
Die Kosten (25,- €) werden von der Pflegekasse erstattet.
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Tagespflege
In der Tagespflege in der „Alten Schule" in Rodheim werden von montags bis freitags (7:30 bis 16:00 Uhr) ältere, hilfs- und pflegebedürftige Menschen betreut, die im ambulanten Rahmen unterversorgt sind sowie Menschen, die durch Krankheit eingeschränkt sind und sich in den Aktivitäten des täglichen Lebens nicht mehr selbständig versorgen können.
Tagespflegestätte Biebertal
Gießener Str. 46, 35444 Biebertal
Tel. 06409-7064
Stationäre Pflege
Das Kleeblatt-Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Gießen-Land ermöglicht eine wohnortnahe und qualifizierte Dauerpflege in wohnlichen Einzelzimmern direkt am Gail'schen Park.
Pflegeheim der AWO
Am Schindwasen 9, 35444 Biebertal
Tel. 06409-6619711
Die AWO bietet auch Kurzzeitpflege in ihrem Pflegeheim in Lollar an.
Tel. 06406-91520
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Beratungsstelle für ältere Menschen und ihre Angehörigen
Das Beratungsangebot des Geragogen der Gemeinde Biebertal umfasst den gesamten Lebensbereich älterer Menschen. Die Beratung ist auf die Aufrecht- erhaltung einer weitestgehenden selbständigen Lebensführung in der vertrauten Umgebung ausgerichtet. Sie bietet Rat- und Hilfesuchenden Unterstützung z.B. bei Fragen im Zusammenhang mit
- Isolation und Vereinsamung
- Krankheit und Gesunderhaltung im Alter
- familiären Problemen
- finanziellen Angelegenheiten
- Vorsorgeverfügungen
- Bewältigung von Pflegeabhängigkeit
- Vermittlung geeigneter Hilfen
Die Beratungsstelle arbeitet eng mit den anderen sozialen Diensten vor Ort zusammen und bezieht freiwillig engagierte HelferInnen ein in das bestehende Versorgungsnetz.
Gemeinde Biebertal, Hr. Hellmann
Giessener Str. 46 (Alte Schule), 35444 Biebertal
Tel: 06409-3045 (Teilzeit mo-do)
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Pflege-Antrag
Leistungen der Pflegeversicherung gibt es nur auf Antrag; ab Antragstellung und bei Anerkennung einer Pflegebedürftigkeit, d.h. wenn jemand mind. 6 Monate auf erhebliche Hilfe angewiesen ist, und zwar
- im Bereich der Körperpflege (z.B. Waschen, Duschen, Baden, Kämmen,
Zahnpflege)
- im Bereich der Ernährung (z.B. Nahrung anreichen)
- im Bereich der Mobilität (z.B. Aufstehen, Zu-Bett-Gehen, An- und Auskleiden,
Gehen, Stehen)
- sowie im hauswirtschaftlichen Bereich.
Der Pflege-Antrag ist bei der zuständigen Pflegekasse (der jeweiligen Krankenkasse der/des Versicherten) zu stellen. Es empfiehlt sich für die pflegenden Angehörigen, ein Pflegetagebuch oder -Protokoll zu erstellen, um die Hilfe umfassend einschätzen und dokumentieren zu können. Ungefähr 4 Wochen nach Antragstellung kommt der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) zu einem begutachtenden Hausbesuch, bevor dann der Bescheid der Pflegekasse ergeht.
Allgemeine Beratung zu dem Thema:
Gemeinde Biebertal, Hr. Hellmann
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Haus-Notrufsystem
Das Hausnotrufsystem bietet „Hilfe per Knopfdruck".
Es empfiehlt sich besonders bei Alleinstehenden, die
sturzgefährdet sind.
Das Hausnotrufgerät wird an das eigene Telefon angeschlossen. Mit dem Funksender, der als Armband oder Halskette am Körper zu tragen ist, kann Alarm zur Notrufzentrale ausgelöst werden. Von dort wird Sprechverbindung innerhalb der eigenen Wohnung hergestellt, ohne das Telefon bedienen zu müssen.
Die Zentrale vermittelt dann entsprechende Hilfen, indem sie z.B. Angehörige oder den Rettungsdienst verständigt.
Wenn noch vor Eintritt einer Bewusstlosigkeit der Notruf ausgelöst wird und die Zentrale dann keine Sprechverbindung mehr herstellen kann, geht sie von einem medizinischen Notfall aus und alarmiert sofort den Rettungsdienst.
Sollte die Bewusstlosigkeit so plötzlich eintreten, dass die Notruftaste nicht mehr bedient werden kann, löst ein Falldetektor (als Zusatzleistung erhältlich) den Notruf automatisch aus.
Das Haus-Notrufsystem bieten im Kreis Gießen an:
Die Johanniter: Tel. 06403-70300
Deutsches Rotes Kreuz: Tel. 0641-400060
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Maßnahmen bei bevorstehender
Einweisung ins Krankenhaus
- Bei Anforderung des Krankentransportes: genaue Beschreibung von Wohnort
und Zugang
- Bei Dunkelheit: Außenlicht anschalten
- Bei liegenden Patienten: freien Zugang zum Krankenbett schaffen
- Vorlage ärztlicher Krankenhauseinweisung
- Versichertenkarte
- Notfallmappe
- Personalausweis
- Taschengeld
- Toilettenartikel
- Nacht- und Unterwäsche
- Bequeme Oberbekleidung
- Strümpfe und Hausschuhe
- Bademantel
- Brille, Hörgerät, Zahnprothese, Gehhilfe
- Medikamente
- Hausschlüssel (Alleinstehende)
- Nachbarn informieren wg. Post...
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Betreuung Demenzerkrankter
- Wenn der Angehörige plötzlich ausfällt
Viele Angehörige sorgen sich darum, was werden soll, wenn sie sich selber nicht (mehr) um den Erkrankten kümmern können. Folgender Informationsleitfaden kann dann anderen die Betreuung erleichtern:
Typischer Tagesablauf (übliche Zeit)
- Aufstehen
- Frühstück
- Waschen bzw. Baden
- Toilettengang (wie oft)
Inkontinenz (Urin/Stuhl nicht halten können)
- Ausmaß und bewährte Maßnahmen
Ernährung
- Besonderheiten (Vorlieben, Abneigungen, Diät)
- Übliche Trinkmenge
Fähigkeiten (selbständig oder Hilfe erforderlich)
- An- und Ausziehen
- Waschen, Toilette
- Essen und Trinken
Vorlieben und Lieblingsbeschäftigung
Lieblingsmusik und Gesprächsthemen
Schlafgewohnheiten
- Übliche Zeit des Zubettgehens
- Nickerchen tagsüber
- Nächtliche Unruhe und bewährte Maßnahmen
Besondere Angewohnheiten
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Vorsorge treffen
mit
- Patientenverfügung
- Vollmacht
- Betreuungsverfügung
Jeder von uns kann durch einen Unfall oder eine schwere Erkrankung in die Lage kommen, dass er/sie wichtige persönliche Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln kann. Falls hierfür keine Vorsorge getroffen wurde, bestellt das Vormundschaftsgericht dann einen Betreuer/eine Betreuerin zur gesetzlichen Vertretung.
Wer im Familien- oder Bekanntenkreis auf eine bestimmte Vertrauensperson zählen kann, sollte somit überlegen, ob er ihr nicht vorsorglich eine rechtsver-
bindliche Vollmacht erteilt.
In einer Patientenverfügung kann man für den Fall, nicht mehr selbst entscheiden zu können, im Voraus festlegen, ob und wie man ärztlich behandelt werden möchte. Es ist nicht einfach, sich mit solchen Grenz-
situationen des Lebens auseinander zu setzen. Der Wert einer gut durchdachten Vorsorge kann aber nicht hoch genug veranschlagt werden.
Allgemeine Beratung zu dem Thema:
Gemeinde Biebertal, Hr. Hellmann
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Meine vorliegenden Erklärungen
Patientenverfügung O
Vorsorgevollmacht mit Wirkungsbereich:
- Gesundheitsfürsorge / Pflegebedürftigkeit O
- Aufenthalt und Wohnungsangelegenheiten O
- Vertretung bei Ämtern und Behörden O
- Vermögenssorge O
- Post- und Fernmeldeverkehr O
- Vertretung vor Gericht O
- Sonstiges: O
Betreuungsverfügung O
Organspendeverfügung O
Sonstige:
(Zutreffendes ankreuzen, Erklärungen hier einfügen)
18, 19
Maßnahmen für eine Bestattung
- Bei zu Hause eintretendem Tod ist der Arzt (evtl. Notdienst) zu benachrichtigen:
Ausstellung eines Leichenschauscheins
- Weitere Angehörige benachrichtigen
- Waschen und Einkleiden des Verstorbenen
- Klärung der Art der Bestattung
- Terminabsprache mit Gemeindeverwaltung und Pfarrer(in) in Bezug auf die
Beisetzung
- Auf Wunsch Aussegnung zu Hause durch zuständige(n) Pfarrer(in)
- Beantragung der Sterbeurkunde beim Standesamt, in dessen Zuständig-
keisbereich der Todesfall eingetreten ist: Vorlage von
* Personalausweis des Verstorbenen,
* Leichenschauschein und zusätzlich
* Geburtsurkunde bei Ledigen
* Heiratsurkunde (Stammbuch) bei Verheirateten
* Heiratsurkunde und Scheidungsurteil bei Geschiedenen
* Heiratsurkunde und Sterbeurkunde des verstorbenen Ehegatten bei
Verwitweten (Standesamt der Gemeinde Biebertal: Tel.06409-6952)
- Evtl. vorhandenes Testament unverzüglich ungeöffnet zum zuständigen
Amtsgericht (i.d.R. Gießen)
- Arbeitgeber, Versicherungen und Banken informieren
Bei allen vorgenannten Maßnahmen ist auch ein
Bestattungsinstitut behilflich, das zuständig ist für die
- Überführung des Verstorbenen zur Friedhofshalle
- Vereinbarung weiterer Dienstleistungen mit dem Bestattungsinstitut, z.B.
Sargauswahl, Todesanzeige, Totenbriefe, Regelung weiterer Formalitäten
Nachsatz
Es ist sinnvoll, die Seiten 1 (Meine persönlichen Daten) und 4 (Im Notfall zu benachrichtigen) als kleinen Handzettel z.B. in der Geldbörse bei sich zu führen, um im Notfall ggf. schnellere Hilfe zu ermöglichen.